Bittwoche 2018

7. bis 11. Mai 2018

Montag, 7. Mai

18.30 Uhr
Bittgang nach Eitting
mit KLJB Schönwetterbitten
18.30 Uhr
Bittgang Neuhofen nach Franken

Dienstag, 8. Mai

18.30 Uhr
Bittgang Franken nach Neuhofen
19.00 Uhr
Bittgang | entfällt wegen Requiem

Mittwoch, 9. Mai

19.00
Bittgang Siedlung an der Bahn

Donnerstag, 10. Mai | CHRISTI HIMMELFAHRT

8.30 Uhr Messfeier Franken
8.30 Uhr Messfeier Haader
9.45 Uhr Messfeier Pfarrkirche

Freitag, 11. Mai | Schauerfreitag

19.00 Uhr Schauerprozession
anschließend Messfeier

Zwergerl feiern Ostern

Der Zwergerlgottesdienst am Ostermontag in der Pfarrkirche St. Martin bot wieder vielen jungen Familien aus und um Laberweinting die Gelegenheit für einen entspannten Kirchenbesuch.Mehr als 65 Kleinkinder versammelten sich vorne am Altarraum auf Sitzkissen und in den ersten Bankreihen.

Die Kirchenmaus, alias Sigrid Schlüter, berichtete den Kindern, dass sie froh ist, endlich wieder Mäuseschokolade essen zu dürfen, da ja nun die Fastenzeit vorbei ist.

Die österliche Bibelstelle wurde den Kindern von Christine Hanusch vorgetragen und von Heidi Bräu mit Eglifiguren  vorgespielt. Sandra Schillinger trug anschließend die Fürbitten vor. Mit bunten Tüchern durften noch einige Kinder ihre Freude über die Auferstehung Jesu zum Ausdruck bringen und die Tücher als bunte Sonnenstrahlen zur Jesuskerze legen.

Musikalisch wurde der Gottesdienst wieder von Gabi Gierl begleitet, welche die von Renea Peschl angesagten Lieder mit den Kindern umsetzte.

Da heuer das Wetter wunderschön war, durften sich die Kinder im Zeichen des Emmausgangs nach einem kurzen Spaziergang im Pfarrgarten noch auf die Suche nach Ostereiern machen

Zwergerl feiern Ostern

Wir feiern Ostern, der Herr ist wahrhaft auferstanden! Halleluja!

Überaus viele Gläubige nahmen an den Feierlichkeiten zu Ostern teil. Der B-Chor unter der Leitung von Heidi Buchner-Gandorfer gestaltete musikalisch den Gottesdienst am Gründonnerstag. Moritz Englbrecht (Kantor | Posaune) und Marius Raba begleiteten die Gottesdienste zur Osternacht und am Ostersonntag.

Alle Gläubigen versammelten sich am Osterfeuer und zogen dann mit der frisch angezündeten Osterkerze in die verdunkelte Kirche ein. Denn Christus, der die Nacht mit seiner Gnade erleuchtet, erhellt die Herzen aller Gläubigen. Nach dem Exsultet folgte der Wortgottesdienst, die Tauffeier und die Eucharistiefeier

Pfarrer Reinhard Röhrner sagte: Wir haben uns hier in der Dunkelheit des Abends versammelt und erinnern uns: Es war Nacht, als der Pharao die Israeliten aus Ägypten in die Freiheit ziehen ließ. Es war Nacht, als die Israeliten, von Gott geführt, auf trockenem Pfad durch das Schilfmeer zogen und dem Heer des Pharao endgültig entkamen. Es war Nacht, als der am Kreuz gestorbene Jesus, der Christus, von Gott aus dem Tod erweckt und in sein nicht endendes göttliches Leben geführt wurde. – In dieser Nacht feiern wir die Nacht der Nächte, die auch uns mitnehmen will in das Leben bei Gott. Wir feiern den Sieg des Lichtes über die Dunkelheit; wir hören von Gottes heilvollem Handeln in der Geschichte; wir erinnern uns an unsere eigene Taufe, in der wir mit Christus begraben und auferweckt wurden zum neuen Leben, und wir brechen miteinander das Brot, in dem uns ein neuer Morgen anbricht. Auch wenn noch nicht alle Dunkelheit in der Welt verschwunden ist, Dunkelheit von Terror und Krieg, persönlichem Scheiterns, von Streit und gescheiterten Beziehungen, von Krankheit und Tod. In dem Licht dieser Nacht wissen wir uns auch in der Dunkelheit der Welt geborgen, können unsere tiefe Lebensangst überwinden

Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden, so Pfarrer Reinhard Röhrner. Das Grab ist leer, die Frauen können nicht trauern. Die Leere droht uns zu verschlingen. Jesus verdrängt die Leere. Es hat sich Unbegreifliches ereignet, auch über die Grenzen des Lebens hinaus. Alles verkündet den auferstandenen Herrn. Der Glauben an die Auferstehung gibt neues Leben und wird unser Leben erfüllen. Ostern als Fest der Auferstehung ist ein radikaler Neuanfang. In der Auferstehung geschieht etwas völlig neues, das mit irdischen Mitteln nicht reproduzierbar ist. Der Sonntag ist als Tag der Auferstehung unser Feiertag, weil wir unverdient das Geschenk der Erlösung erhalten. Die Auferstehung Christi wird so zum Startsignal für einen Neuanfang im Leben, aufbrechen aus Verkrustungen um neu und bewusst zu leben.

Viele Gläubige brachten dann auch die Speisen in Körben und Taschen zum Weihen mit und erhielten in der Osternacht und am Ostersonntag vom Pfarrgemeinderat je ein buntes Osterei überreicht. (fk)

Feier der Osternacht

Feier vom letzten Abendmahl

Der erweiterte B-Chor der Pfarrei St. Martin unter der Leitung von Frau Heidi Buchner-Gandorfer gestaltete die Messfeier vom letzten Abendmahl. Pfr. Dr. Hilary Muotue, Pfarrer Reiner Huber und Pfr. Reinhard Röhrner zelebrierten den Gottesdienst am Gründonnerstag. Dies ist ein besonderer Abend. Jesus feiert das Abendmahl hier und heute. Heute, am Gründonnerstag begehen wir die Feier des letzten Abendmahles mit der Fußwaschung, so Pfarrer Reinhard Röhrner - ein handgreiflich - konkretes Zeichen und für die, die ihre Füße hin halten, auch etwas peinliches oder unangenehmes. Außerdem ist die Uhrzeit etwas Besonderes: Während in den letzten beiden Jahrtausenden eine Heilige Messe immer nur am Vormittag erlaubt war, weil Jesus am frühen Morgen auferstand und die Messe immer Feier der Auferstehung ist, feierte die Kirche schon immer am Gründonnerstag eine Abendmesse - zur Erinnerung an das Abendmahl. Im Zeichen der Fußwaschung sind wir nicht nur Zuschauer, sondern dürfen in Gedanken Christus unsere Füße hinhalten, den Staub unserer Straßen und Wege, die Mühe unseres Alltags. Er will auch uns rein machen, im Zeichen und durch seine Gegenwart in der Eucharistie. Jesus verändert den Blickrichtung von unten nach oben. Er schaut hinauf. Er macht sich klein im Abendmahlssaal. Er gibt ein eindrucksvolles Zeichen. Brot und Wein werden zu seinem Leib und Blut. Gott will gegenwärtig sein. Er verschenkt sich den Jüngern und auch uns. Gehen wir von der Liebe Christi geprägt hinein in die Nacht.
Nach der Predigt waren Pfarreimitglieder eingeladen sich stellvertretend die Füße waschen zu lassen. Dabei sang der Chor das Lied: Dies ist mein Gebot: Liebet einander, wie ich euch geliebt habe. Unterstützt von Ministranten wusch der Pfarrer diesen je einen Fuß um so das Geschehen im Abendmahlssaal für die Mitfeiernden zu erschließen.
Nach der Wandlung und Kommunionausteilung wurde das Allerheiligste auf den linken Seitenaltar übertragen und dort zur Anbetung vor ausgesetztem Allerheiligsten eingeladen. Die verschiedenen Gruppen in der Pfarrei gestalteten die Anbetung und Ölbergwache nach der Aufforderung Jesus: „Wachet und betet“. (fk)

Bilder von der Messfeier am Gründonnerstag

Mit Palmbüscherl und Liedern Jesus begrüßt

Im Innenhof des historischen Pfarrhofs versammelten sich viele Gläubige am Palmsonntag. Die österliche Bußzeit als Vorbereitung auf das Osterfest nähert sich seinem Höhepunkt. „Mit dem Palmsonntag treten wir ein in die Heilige Woche und erinnern uns an den Einzug Jesu in Jerusalem“, sagte Pfarrer Reinhard Röhrner ehe er die vielen Palmbuschen der Erstkommunion-, Firmkinder und aller Gläubigen segnete. Der Frauenbund hatte wieder viele Palmbüscherl in verschiedenen Größen gebunden und bunt verziert. Damals in Jerusalem rissen die Menschen Palmwedel ab, hier bei uns dienen Weidenkätzchen, Buchs und bunte Bänder als Ersatz für die Palmblätter. Wie damals Jesus in Jerusalem einzog, so zogen die Gläubigen mit Liedern und Gebeten hinüber in die Pfarrkirche St. Martin. Als Segenszeichen finden die Palmbüscherl einen Platz in den Kreuzen der Häuser und Wohnungen.

Die besondere Spannung des Palmsonntag erlebten die Gläubigen hautnah. Vom jubelnden Hosiannaruf bis zum Kreuzige ihn, verging nur eine kurze Zeit. So wie es damals ganz schnell ging, ergeht es auch in unserem Alltag oft. Kaum wird jemand hoch gelobt, kann er im nächsten Moment schon abgelehnt und mit Verachtung gestraft werden. Jesus geht diesen Weg bewusst um so allen Leidenden zu allen Zeiten nahe sein zu können. Der weltlichen Liebe zur Macht setzt er die göttliche Macht der Liebe entgegen. Die scheinbar vor dem perfiden Plan der Mächtigen zurückweichen muss, aber die Herzen der Menschen nachhaltig verändert.

Der Höhepunkt des Kirchenjahres beginnt in der Heiligen Woche mit dem Palmsonntag, am Gründonnerstag erinnern sich die Gläubigen dankbar der Einsetzung der Eucharistie und damit der bleibenden Gegenwart Gottes unter den Menschen.

Weil auch wir in unserem Leben der Konfrontation oft nicht ausweichen können, ist Jesus freiwillig diesen Weg gegangen. Wo Menschen in unserer Welt auf Unverständnis stoßen, ist Gott an ihrer Seite und begleitet sie. (fk)

Bilder vom Palmsonntag

Palmbüscherl- und Osterkerzenverkauf

Viele fleißige Frauen des KDFB Laberweinting bastelten vergangene Woche im Pfarrheim nahezu 300 Palmbüscherl und Palmbuschen. Diese wurden am Samstag, 24.3., und am Sonntag, 25.3., vor den Gottesdiensten zum Kauf angeboten. Die Nachfrage war so groß, dass am Sonntag alles restlos verkauft wurde. Der Erlös der Aktion kommt einem sozialem Zweck zugute. Dieser wird zu einem späteren Zeitpunkt mit anderen Aktionen überreicht. Außerdem verkauften die Grafentraubacher Frauen noch Osterkerzen für die Aidswaisen in Nkandla, Südafrika. (fk)

Glauben ausstrahlen und weitergeben

Zum Hochfest des Hl. Josef war am Samstag, 18.3., 17.00 Uhr Anbetung vor dem Allerheiligsten. 18.00 Uhr Vorabendmesse; anschließend im Gasthaus Zierer gemeinsamer Abend der Marianischen Männerkongregation (MMC) Pfarrgruppe Laberweinting mit Expositur Franken und der Josefibruderschaft. Der neue Präses der MMC Pater Eberhard Lorenz OSB hielt einen Vortrag über Glauben ausstrahlen und weitergeben. Anschließend stehen Ehrungen der Pfarrgruppen Laberweinting und Franken auf dem Programm. Am Sonntag, 18. März, 9.45 Uhr, Festmesse, gestaltet vom Liederkranz. Montag, 19. März 18.00 Uhr Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten; 19.00 Uhr Festmesse zum Namenstag des Hl. Josef.
In seinem Vortrag stellte sich Präses Pater Eberhard Lorenz OSB kurz vor. Er stamme aus der Hallertau und sei in Metten zur Schule gegangen. Jetzt in seinem Unruhestand wurde er als Präses der MMC berufen worden. Mit einem Gebet zu Anfang gedachte die Versammlung der verstorbenen Sodalen. Pater Eberhard fragte die Anwesenden, was strahlen wir aus, was strahle ich aus. Wir als MMC-ler sollten den Glauben ausstrahlen.  Als Beispiel brachte er von einem Opa wie er gut zu den Leuten ist. Oder das andere Beispiel von einer Frau, als Religionsfurie. Jeder hat eine andere Lebensphilosophie. Wichtig ist heute, so der Präses, den Glauben an die Jugendlichen weiter zu geben. Gott lädt uns alle ein, nicht nur Moses, Aaron etc. Wir haben den Auftrag, geht hinaus in die Welt und tauft. Der Hl. Josef beschützt und behütet Maria und Christus. Wie der Hl. Josef sollten wir achtsam, demütig dienen. Der Hl. Josef als Patron der Arbeiter ist auch Schutzpatron der gesamten Kirche. Denn Josef schweigt und läßt das Herz reden, er bleibt bei Maria. Weiter sagte Pater Eberhard Lorenz OSB: Gott traut mir und uns viel zu für das Arbeiten für das Reich Gottes. Maria sagt was muß ich tun – ja sagen. Machen wir wie Josef Achtsames Sorgen für seine Familie. Josef stand nie im Mittelpunkt, er tut den Willen Gottes. Alle sollten wir den Glauben weitergeben. Denn es gibt immer Menschen die Gott trauen. Man kommt von Gott nicht los. Wir strahlen aus und die meisten Leute beachten uns und schauen auf. Wir geben mit unserem Glauben ein Zeugnis. Wir leben unseren Glauben, so der MMC Präses. Glauben, beten ist an Gott denken auch untertags (Stoßgebete). Das Gebet hat geholfen, wenn auch nur im Kleinen. Pater Eberhard Lorenz OSB rief alle auf halten wir die Hl. Messe hoch. Gehen wir achtsam mit Mensch, Tier und Natur um. Geben wir das weiter wenn wir unseren Weg gehen und verbreiten wir die gute Botschaft von der Liebe Gottes.
Zum Schluss bedankte sich Pfarrer Reinhard Röhrner beim Präses für sein Kommen und die gemeinsame Feier des Gottesdienstes. Gedankt wurde auch Ludwig Sigl für seine langjährige Tätigkeit für die MMC als Ortsobmann. Der neue Ortsobmann Josef Wolf war entschuldigt, weil er bei der Haaderer Altöttingwallfahrt mit gegangen ist. Nach dem gemeinsamen Gebet beschloß Pfarrer Reinhard Röhrner die Versammlung.                             Weiter gingen die Feierlichkeiten zum Josefibruderschaftsfest. Am Sonntag gestalteten die Sänger des Liederkranzes unter der Leitung von Anna Roider das Pontifikalamt zur Josefibruderschaftsfeier um 9.45 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin. Während des Gottesdienstes wurde die  Messe „breve no. 7 in C“ von Charles Gounod, begleitet mit Orgel und Streicher aufgeführt. Zum Vortrag kamen noch „Panis angelicus“ von Cesar Franck, für Soli, Streicher und Chor; sowie dem „Josef`s Lied“.  Leider musste die anschließend traditionelle eucharistische Prozession durch das Dorf wegen Schnee abgesagt werden. Am Montag, 19. März war um 18.00 Uhr Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten und um  19.00 Uhr die Festmesse zum Namenstag des Hl. Josef.
Diese Josefi - Bruderschaft wurde im Jahre 1688 gegründet. Sie besteht nun seit 330 Jahren. Das heißt, dass sich seit über drei Jahrhunderten Männer und Frauen der Pfarrgemeinde und über die Pfarrgrenzen hinaus dem Heiligen Josef, wenn sie ihre täglichen Aufgaben in Familie und Beruf, sowie der Kindererziehung erfüllen, weihen. Die Josefibruderschaft Laberweinting ist auch die zweitälteste Josefibruderschaft in der Diözese Regensburg. Der Heilige Josef bleibt für die Gläubigen immer ein Vorbild, weil er neben Maria die größte Nähe zum Sohn Gottes auf Erden hatte. Für alle Mitglieder soll dieses Bruderschaftsfest wieder ein öffentliches Bekenntnis zum Heiligen Josef werden.
Den Mitgliedern der Bruderschaft zu Laberweinting wurde durch einen eigenen Gnadenbrief des Papstes Pius VI. vom Dezember 7. November 1787 ein vollkommener Ablass an den vier Quatember-Sonntagen verliehen. Der an bestimmte Bedingungen gebunden ist, wie Teilnahme am Titularfest der Bruderschaft, Beichte, Kommunion und Gebet nach Meinung des Heiligen Vaters.
Das große Deckengemälde im Kirchenschiff, gestiftet von der Josefibruderschaft, zeigt den Hl. Josef, dem Kranke und andere Hilfesuchende ihre Fürbitten entgegenbringen. Wie tief verwurzelt der Hl. Josef in der Pfarrei Laberweinting war, zeigt auch der linke Seitenaltar. Dieser Josefi-Altar, von Johann Paul Hager, Kötzting 1763 - 1765 geschaffen, zeigt im Altarbild das selige Sterben des heiligen Josef in den Armen von Jesus und Maria. Zwei Engelchen warten auf seine Seele, um sie in den Himmel zu führen. Weiter oben stehen schon die nächsten bereit, dazu Gott Vater und der Heilige Geist, die in der himmlischen Strahlensonne thronen. Die ganze heilige Schar steht am Sterbelager des heiligen Josef, Joachim und Anna, die Eltern der Muttergottes und Zacharias und Elisabeth, die Eltern des heiligen Johannes des Täufers. (fk)

Fastenessen mit Brot und Kartoffelsuppe

Zu einem Fastenessen lud am Sonntag nach Gottesdienst  der Katholische Frauenbund Laberweinting die Pfarrangehörigen ins Pfarrheim St. Martin Laberweinting ein. Unter der Regie von Marianne Roider hatten viele Frauenbundmitglieder Kartoffelsuppe gekocht und gespendet. Wie gut gekocht wurde, zeigte die große Nachfrage. Auch für extra Hungrige gab es einen kostenlosen Nachschlag. In ihrer Begrüßung sagte KDFB Vorsitzende Elisabeth Huber: Dies ist das letzte gemeinsame Fastensuppenessen mit Pfarrer Reinhard Röhrner in Laberweinting. Viele kleine Abschiede sind es leider bis zum großen Knall im September, ab 01.09.2018 ist Pfarrer Röhrner Stadtpfarrer in Kelheim. Alles verändert sich, nichts mehr so wie es war und doch dreht sich unser Erdball weiter. Genießen wir miteinander diesen Sonntagmittag mit gesunder, köstlicher Hausfrauenkost und noch dazu für einen guten Zweck. Nur 3 € für die Not, Kartoffel- und Nudelsuppe mit schmackhaftem Klosterbrot Brot. Zusammen mit unserer Solibrotaktion unterstützen wir MISERIOR. Damit es den Armen in ihrer Heimat besser geht und Schlepperbanden die Lust am Menschenhandel vergeht. Elisabeth Huber sagte weiter: Vergelt`s Gott allen „Köchinnen“ die so viel „Suppe“ gekocht haben für dieses Gelage. Danke für den Besuch und guten Appetit und zieren wir uns nicht mit Suppe und Brot gegen die Not.
Der ganze Pfarrheimsaal war mit Jung und Alt besetzt. Jeder konnte zu Hause die Küche kalt lassen. Die Kartoffelsuppe bzw. Nudelsuppe konnte auch im mitgebrachten Behälter mit nach Hause genommen werden.
Bei diesem Fastenessen wurden auch durch den Frauenbund Grafentraubach selbstgefertigte Osterkerzen für einen caritativen Zweck (Mallersdorfer Schwestern) verkauft. Außerdem wurden durch den Pfarrgemeinderat fair gehandelte Produkte im Pfarrheim angeboten. Mit dem Kauf konnte man ein Zeichen setzen für gerechten und fairen Handel. Die meisten Produkte erfüllen auch alle Anforderungen für BIO-Qualität. (fk)

Fastensuppe 2018

professio fidei der Firmlinge

Firmlinge legten Glaubensbekenntnis ab

In der Sonntagsmessfeier am 4. Fastensonntag legten die dreißig Firmbewerberinnen und Firmbewerber aus der Pfarrei Laberweinting und der Exposituren Franken und Allkofen ihr Glaubensbekenntnis vor der Gemeinde ab und erbaten das Gebet. Zum Abschluß bekamen die Jugendlichen ein Bild dem nicäakonstantantinopolischen Glaubensbekenntnis überreicht.
Firmung bedeutet Stärkung im Glauben. Der Glaube als festes Fundament für das eigene Leben und entdecken. So werden sie in den kommenden Woche durch verschiedene Aktionen ihren eigenen Glauben erfahren und erleben, dass tiefer und fester werden kann. Am 19. Mai (Pfingstsamstag) wird Weihbischof Reinhard Pappenberger nach Laberweinting und den Jugendlichen zusammen mit den Firmbewerbern aus Grafentraubach und Hofkirchen mit dem Heiligen Geist im Sakrament der Firmung stärken.
Mit einer besonderen Kreuzwegandacht sind die Firmbewerber in das Wochenende und die Vorbereitung gestartet, sich selbst im Leiden Christi wieder zu erkennen als Kern der Betrachtung der Kreuzwegstationen. (fk)

Hausgottesdienst Fastenzeit 2018

In der Fastenzeit sind sie wieder eingeladen zusammen mit den Familien einen Hausgottesdienst zu feiern. Hier finden Sie eine Vorlage, die sie für sich und die Mitbeterinnen und -beter ausdrucken können:

Initiates file download